Ein spannender 24h Stundentrip nach Albuquerque (New Mexico) begann:
- Münchner Flughafen: Allein 4 Stunden am Flughafen machen nicht so viel Spaß, aber aufgrund meines charmanten Reisebegleiters lächelten mir sehr viele Leute zu. Im Flugzeug nach Washington saß ich dann neben einem Grazer Studenten (Armin), der ebenfalls den Schritt ins Ausland wagte. Das war ganz fein neben ihm zu sitzen, nicht nur weil wir miteinander tratschen konnten sondern auch, weil wir die Sitzplätze tauschten, mein Fernseher funktionierte nämlich nicht und seien wir uns ehrlich, das einzig Coole auf einem Langstreckenflug sind die Filme :) Aja und um gemütlich schlafen zu können, konnte ich natürlich wieder auf einen Platz zurück :) DANKE ARMIN!!
Ein weiteres Hightlight während des Fluges war, dass wir das Weiße Haus vom Flugzeug aus erkannten Chihi
- Flughafen Washington: Angekommen in den USA, kam sofort das American feeling auf, denn wir mussten uns ewig lang anstellen (queuing) um überhaupt in die USA einreisen zu dürfe (obwohl wir schon dort waren :))
Nach einer Stunde Warterei ging es dann weiter zum Zoll und vom Zoll dann ab zur Sicherheitskontrolle. Danach machte ich mich auf den Weg zu meinem Gate. Wo wieder eine weltklasse Situation auf mich wartete: 6 Amis stehen vor einem unmittelbar davor geschlossenen Gate und hämmern kräftig an die Tür. Zuerst taten sie mir richtig leid nachdem mir dann meine Sitznnachbarn erklärten, dass die nur ihr Essen fertig futtern wollten und deswegen den Flug verpassten, fand ich es nur mehr lustig. Nach ein paar Minuten kam ein schließlich ein Security Guy, der Ordnung schaffen wollte, doch nach einer Minute ging das Gehämmer wieder los... that's the American way of life.
Später machte ich dann wieder eine nette Bekanntschaft mit einem Auslandsstudenten, diesmal mit einem Deutschen. Der war sehr nett und gab mir ein paar hilfreiche Tipps mit auf den Weg und vorallem Sprach er mir Mut zu, dass es super werden wird.
- Albuquerque: Already arrived! Anstatt von meiner Gastfamilie am Flughafen abgeholt zu werden, stand auf einmal Karin (meine liebe Mitbewohnerin) vor mir. Zufälligerweise hatten wir die gleiche Gastfamilie, was echt fein war. Die Gasteltern (Nancy and Joe Banuelos) sind total herzig und hilfsbereit. Nach einem kurzen Tratscherl fiel ich dann ins Bett und freute mich schon auf den nächsten Tag!
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